Pfarrer Johann Friedrich Mayer Johann Friedrich Georg Hartmann Mayer, so sein vollständiger Name, wurde am 21. September 1719 in Herbsthausen geboren. Seine Eltern waren Wirtsleute und Bauern. Nach seinem Theologiestudium weiter lesen →
Pfarrer Johann Friedrich Mayer, der Gipsapostel von Kupferzell Güllewagen, bestehend aus einem von zwei Ochsen gezogenen Fass mit Querrohr. Die Konstruktion aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt von weiter lesen →
Pfarrer-Mayer-Gesellschaft e.V. Kreuzstraße 11 74635 Kupferzell-Hesselbronn Vertreten durch: Friedrich Küßner Kontakt E-Mail: info@pfarrer-mayer-gesellschaft.de Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. — Technische Betreuung: pogomedia.de
04 Pfarrer Mayer und sein Ratschlag zu Fischteichen
Stillgelegte Seen bei Rechbach (Im Lehrbuch S. 98, ist eine Karte Karte hierzu!)
Pfr. Mayer hat sich in seinen Schriften dafür ausgesprochen, die zahlreichen Fischteiche und Seen auszutrocknen, weil sie ursachlich seien für die Bildung von Mehltau. So wurden die fünf Rechbacher Seen mit Namen Fleckensee, Straßensee, Glückensee, Vögeleinsee, Brücksee, Weberseevon ihm ca. 1766 angepachtet, trockengelegt und als Wiesen gewonnen.
See bei Rechbach
Dieser See wurde westlich von Rechbach vor wenigen Jahren bei der Flurbereinigung neu angelegt.
Hierfür hat er seiner Herrschaft sogar Nutzwertberechnungen vorgelegt. Heutzutage jedoch werden solche Teiche in der Landschaft als Bereicherung und zur Wasserrückhaltung angelegt.