Hans Botsch – „Der Gipsapostel“
H. Botsch:
Der „Gipsapostel“:
Pfarrer Mayer von Kupferzell
(1719-1798)
1.
Es war vor etwa 200 Jahren, da war der Kupferzeller Pfarrer
Johann Friedrich Mayer
auf der staubigen Landstraße unterwegs nach Waldenburg. Sein Blick schweifte über das weite Land, über Wiesen, Äcker und Weiden. Zwischen Obstbäumen schauten vereinzelt die Dächer der Dörflein und Höfe hervor, von der Höhe grüßten Schloss und Stadt Waldenburg.
Pfarrer Mayer liebte dieses Hohenloher Land. Denn wenn er auch erst seit kurzem Pfarrer in Kupferzell war, so waren ihm doch Landschaft und Menschen des Frankenlandes von Jugend auf wohl vertraut. Er dachte an seine Kinderjahre in Herbstjausen. Dort im Elternhaus, dem Gasthof zum Schwanen, an der Kaiserstraße kehrten immer viele Kaufleute und Frachtfuhrleute ein, und gerne hatte er als kleiner Bub ihren Erzählungen von „der Welt draußen“ gelauscht.
Er dachte weiter an seine Schulzeit in der Lateinschule in Weikersheim und auf dem Gymnasium in Öhringen und an seine Studienjahre in Jena. Auf der Heimreise von Jena allerdings – 1740- hatte er kaum mehr geglaubt, dass er bald als Dorfpfarrer wirken könne, denn unterwegs war der 21-jährige junge Mann preußischen Werbern in die Hände gefallen und wurde ins Heer gesteckt. Doch er kam bald wieder frei, bekam seine erste Pfarrstelle in Riedbach, seine zweite in Sindringen, und nun war er seit 1745 in Kupferzell.
In der Bauerngemeinde gefiel es ihm recht wohl, er war ja selbst mit Leib und Seele Landmann.Zu seinem kleinen Pfarrgut hatte er signieren dem Friedhof noch sechs Morgen Land dazugekonnt, das er selbst bewirtschaftete.
Aber nicht alles gefiel ihm; Nicht bloß, dass er meinte, seine Bäuerinnen und Bauern hätten trotz Pfarrer und Kirche doch nicht den rechten Christenglauben, sondern wären noch noch von Urväterzeiten her voll Aberglauben, sondern auch ihre Landwirtschaft hielt er für rückständig.
Freilich, es waren keine freien Bauern auf eigenem Grund und Boden: jährlich mussten sie als Pacht an die Herrschaft den „Gült“ bezahlen und den „Zehnten“ von ihren Erzeugnissen abliefern. Das wusste Pfarrer Mayer wohl und er nahm sich vor, bei dem Gutsherren, dem Fürsten von Hohenlohe, mehr Gerechtigkeit und Freiheit für die Bauern zu erwirken.
Aber trotz alledem, grübelte Mayer, müsste man den Bauern auch jetzt schon zu besserem Wohlstand verhelfen können. Man müsste dem Boden höhere Ernteerträge abgewinnen, man müsste mehr Futter haben, dass im Winter das Vieh nicht so abgemagerte, man müsste, man müsste. Aber wie?
Nachdenklich wanderte der Pfarrer auf der mit Gipssteinen beschotterten Straße weiter. Nicht mehr ließ er jetzt wie vorhin den Blick froh in die Weite und Höhe schweifen, sondern sinnend sah er vor sich hin. Wie könnten seine Bauern mehr Erträge von ihren Äckern bekommen?
Da fiel ihm etwas auf: Einige Schritte rechts und links des Weges standen die Pflanzen viel üppiger als weiter drinnen im Acker. Bei den Wiesen sah er es besonders deutlich, – und bald hatte er auch die Ursache für das verschiedene Wachstum der Pflanzen gefunden. Wo Gipsstaub vom Straßenschotter hinkam,stand reichlich gutes Futter, wo aber die Gipsbeschotterung des Weges aufhörte, und drinnen in den Äckern und Wiesen, wo kein Staub von der Straße mehr hinkam, standen die Pflanzen viel niedriger und dürftiger. Der Gips hatte anscheinend den Boden gedüngt!Das wollte er seinen Bauern gleich erzählen! Das konnte eine Hilfe aus der Bauernnot werden.
Auf seinem Pfarrgut und seinem neu erworbenen Feld hinterm Friedhof probierte der Pfarrer nun das Düngen mit Gips genau aus. Voll Staunen betrachteten die Kupferzeller Bauern den Erfolg. Tatsächlich, es war so, wie ihr Pfarrer es seit jenem Spaziergang nach Waldenburg es vermutete: Wo Gips gestreut worden war, stand reichliches und gutes Futter, – auf den ungeeigneten Stellen daneben war der Erfolg geringer.
Solch eine gute Nachricht sprach sich natürlich herum, und bald streuten nicht nur die Kupferzeller Bauern Gips auf ihre Felder, sondern weit im Hohenloher Land und bis ins Neckartal machten es die Klugen und Fortschrittlichen unter den Landsleuten dem Bauernpfarrer nach. Was er ihnen von der segensreichen Wirkung des „Gipsens“ verkündete, erschien ihnen fast wie ein Wunder, und voll Dankbarkeit hießen sie ihn nur noch den
„Gipsapostel“.
Der Gips wurde bei Waldenburg und im Neckartal gebrochen und in den „Gipsmühlen“gemahlen (z.B. Rebbigsmühle bei Waldenburg, Aumühle in Künzelsau…).
Mayer forderte seine Bauern auf, fleißig und fortschrittlich weiterzuarbeiten, dann werde sich auch der Wohlstand heben.
„Gott gibt eine gute Ernte nicht durch Wunder, sondern durch Arbeit.
Gott kann Wunder tun;
solange aber die Natur zureicht,
tut er keine Wunder,
um etwa einem Faulen zu helfen!“
Nur kurze Zeit war inzwischen vergangen. Wieder standen die Bauern in Gruppen beisammen. Wieder redeten sie vom Gipsen. Wieder sprachen sie von Pfarrer Mayer. Aber nicht mehr achtungsvoll vom „Gipsapostel“, sondern voll Empörung schimpften sie über den „Giftmischer“.
„Habt ihr gehört, dass drüben im Nachbardorf eine Viehseuche ausgebrochen ist? Die Rinder und Ochsen sterben der Reihe nach weg. Bald wird die Krankheit auch in unseren Ställen sein! Aber wo ist’s angegangen? Natürlich beim Mühlenbauer, das ist auch einer von den Neumodischen, der seine Felder mit Gips gedüngt hat. Der Gipst ist schuld an unserem Unglück! Der Gips hat unser Vieh vergiftet!“
Drohend blickten die Männer drein, Schimpfworte wurden laut. „Wisst ihr auch, warum letzten Sommer beim Eichenbauer der Blitz einschlug und Hof und Stall und Scheune vom Feuer vernichtet wurden? Nur Asche und schwarz verkohlte Balken seht ihr noch dort. Auch das war einer, der auf das Gipsen geschworen hat! Nun, jetzt wird er`s bleiben lassen! Bloß der Gips war schuld an der Feuersbrunst!“
Ha, richtig, alle glaubten es jetzt, dass das Düngen mit Gips, wie es ihnen der Pfarrer geraten hatte, nur Unglück brachte.
„Es ist ja nicht nur bei uns so,“ wußte einer zu erzählen, „manche Fürsten und Städte haben das Düngen mit Gips ganz verboten! Der Pfarrer bekommt von allen Seiten Schmähbriefe mit Vorwürfen, keiner glaubt ihm mehr was, mag er vom Gips reden oder Schreiben so viel er will. Dass in den letzten Jahren so strenge Winter aufeinander folgten, daran ist auch bloß das Gipsdünger schuld!“
Pfarrer Mayer wusste wohl, wie man jetzt über seine neue Felddüngung dachte. Er versuchte wacker, den Leuten diesen Aberglauben auszureden, aber umsonst.
Als gar -1776- das Heilbronner Gebiet von einem scheren Hagelwetter heimgesucht wurde, da sprach man allen Ernstes davon, dass dieses Unwetter nur von den schwefligen Ausdünstungen des als Dünger auf die Felder gestreuten Gipses verursacht sei!
Was war die Folge?
Der hochwohllöbliche und hochehrbare Rat der freien Reichsstadt Heilbronn forderte die Bürgerschaft und die Bewohner der Dörfer auf, fortan da Düngen mit Gips zu unterlassen.
Da blieb Mayer still. Er lobte seinen Gips nicht mehr. Aber und mit ihm manche Kupferzeller Bauern streuten weiterhin Gips auf ihre Felder.
3.
Wieder waren etliche Jahre vergangen. Wieder standen die Kupferzeller Bauern in Gruppen zusammen. Einige waren aus den Nachbardörfern dazugekommen.
„Habt ihr gesehen, wie prächtig das Korn auf dem Pfarrgut steht? Und wie viel Futter der Pfarrer bekommen hat? Ich dünge von jetzt ab auch wieder mit Gips! Unser Pfarrer ist kein Dummkopf, von dem können wir alte Bauern noch etwas lernen!“
Doch ein Auswärtiger meinte zweifelnd: „Aber ich habe gesehen, dass er auch die Brache anbaut! So etwas hat es doch noch gar nicht gegeben! Unsere Väter und Großväter und alle unsere Ahnen haben seit Jahrhunderten immer so abgewechselt: ein Jahr Sommerfrucht, ein Jahr Winterfrucht, und das dritte Jahr lagen die Felder unbebaut, sie sollten ausruhen.“
„Das ist gerade das Neue, das wir schon vom Pfarrer lernen können! Sieh dir doch die Pflanzen an, die er auf die Brache baut! Und schau erst mal auf unsere Wiesen! Von weither hat er sich Samen schicken lassen. Viele Briefe hat er darum geschrieben, denn anderswo baut man diese Pflanzen schon länger. Dort kommt der Pfarrer, der kann´s euch besser erklären!“ Pfarrer Mayer war näher gekommen. Er freute sich im Stillen, dass er richtig vorausgesehen hatte. Nicht mit Reden und Büchern waren seine Hohenloher Bauern zu überzeugen, – sie wollten es mit eigenen Augen sehen, vorher blieben sie misstrauisch und sogar – abergläubisch! Drum hatte er selber wie ein Bauer gearbeitet, und nun legten seine saftigen Wiesen, seine vollen Scheunen Zeugnis ab von seinem Erfolg. Aber er wollte ja allen Bauern zu wachsendem Wohlstand verhelfen. Drum führte er die Bauern gerne an seine Versuchsfelder und erklärte immer wieder:
„Das ist gerade das Neue, das wir schon vom Pfarrer lernen können! Sieh dir doch die Pflanzen an, die er auf die Brache baut! Und schau erst mal auf unsere Wiesen! Von weither hat er sich Samen schicken lassen. Viele Briefe hat er darum geschrieben, denn anderswo baut man diese Pflanzen schon länger. Dort kommt der Pfarrer, der kann´s euch besser erklären!“ Pfarrer Mayer war näher gekommen. Er freute sich im Stillen, dass er richtig vorausgesehen hatte. Nicht mit Reden und Büchern waren seine Hohenloher Bauern zu überzeugen, – sie wollten es mit eigenen Augen sehen, vorher blieben sie misstrauisch und sogar – abergläubisch! Drum hatte er selber wie ein Bauer gearbeitet, und nun legten seine saftigen Wiesen, seine vollen Scheunen Zeugnis ab von seinem Erfolg. Aber er wollte ja allen Bauern zu wachsendem Wohlstand verhelfen. Drum führte er die Bauern gerne an seine Versuchsfelder und erklärte immer wieder:
„Ich habe einige neue Futterpflanzen bei uns angebaut. Den Samen habe ich mir aus verschiedenen anderen Gegenden kommen lassen, dort kannte man diese Pflanzen schon länger. Sie wachsen sehr gerne auf den kalkigen und lehmigen Böden und geben vortreffliches Futter, 3-4 mal mehr als früher!
Das ist vor allem der dreiblättrige Klee, er heißt auch der „Flandrische“ oder der „Brabenter Klee“, weil er aus den Niederlanden kommt.
Die zweite Kleeart, die ihr anbauen müsst, ist die Luzerne. Sie heißt auch „burgundisches Heu“. Oder ewiger Klee, denn das ist eine recht ausdauernde Pflanze. Sie hält etwa 25 Jahre auf demselben Feld aus. Sie kommt aus dem Morgenland, wird aber in ganz Südeuropa viel angebaut. Die Luzerne liefert ein zeitiges Grünfutter im Frühjahr und ihr könnt sie mehrmals im Jahr schneiden.
Diese Pflanze mit den schönen rosaroten Blüten ist die Esparsette. Sie wird auch spanischer Klee oder Süßklee genannt.
Nun denkt einmal nach: Wenn ihr Klee anbaut, bekommt ihr dreifach mehr und besseres Futter. Wenn ihr aber gutes Futter habt, dann könnt ihr mehr Vieh halten. Mehr Vieh gibt mehr Mist. — mehr Mist gibt aber auch mehr Getreide!
Dies hier sind Angersen. Diese Rüben geben ein ausgezeichnetes Viehfutter. Die Samen habe ich mir aus England kommen lassen. Wir hier in Kupferzell haben zum ersten Mal in ganz Deutschland diese Angersen angebaut.
Und nun bedenkt einmal: Diese Futterpflanzen könnt ihr auf die bisherige Brache anbauen!
Ihr habt also mehr Anbaufläche. Wenn ihr bisher gemeint habt, der Boden müsse jedes dritte Jahr (nach dem wechselweisen Anbau von Sommer- und Winterfrucht) ruhen, bevor er wieder eine gute Ernte bringen könnte, dann kam das bloß deshalb, weil ja auch der Dünger gar nicht für alle drei Felder gereicht hätte. Drum musste immer eines liegen bleiben. Behaltet ihr aber schon jetzt ab euer Vieh auch den Sommer über im Stall und füttert es dort, anstatt es auf die Weide zu treiben, dann bekommt ihr viel mehr Mist als früher. Ihr könnt euch ja nun auch mit dem reichlichen Futter viel mehr Vieh halten. Und dann vergesst nicht: es gibt außerdem noch ein vortreffliches Düngemittel, — den Gips!“
Da lachten alle vergnügt, denn längst hatten sie inzwischen eingesehen, dass ihr Pfarrer Mayer kein „Giftmischer“ war, sein Gips kein Hagelwetter und keine Feuersbrünste herbei zauberte, sondern dass er reiche Ernten und volle Scheunen bewirkte. Was ihnen aber der Pfarrer da vom Kleeanbau, von der „verbesserten Dreifelderwirtschaft“, von der Stallfütterung erzählte, das musste einem ja einleuchten! Das war der Weg aus der Bauernnot, der zu erträglichem Leben und zu Wohlstand führte!
Zum Schluss führte Mayer seine Besucher auf ein Feld, das er eben frisch gehackt hatte. Die Pflanzen, die er dort angebaut hatte, waren schon vor längerer Zeit (1584) aus Peru (Südamerika) nach England gebracht worden, galten aber in Deutschland noch lange als Seltenheit und wurden erst seit 1717 in Sachsen, seit 1738 in Preußen im Großen angebaut. Nun hatte Mayer diese Frucht zum ersten Mal auch im Hohenloher Land heimisch gemacht und seinen Bauern gezeigt, – die Kartoffel!
So ist Pfarrer Mayers Wirken zum Segen für die ganze Hohenloher Landschaft geworden. Nicht bloß seine Gemeinde Kupferzell kam zu Wohlstand, sein Name wurde weithin bekannt und berühmt. (1793 schrieb er ein Buch „Kupferzell, durch Landwirtschaft im besten Wohlstand“). Nach Norddeutschland und Österreich rief man ihn als landwirtschaftlichen Berater. Kaiserin Maria Theresia, Fürsten und Minister luden ihn ein, und gerne half er überall mit Ratschlägen. Aber er wollte sich nicht von seiner Hohenloher Heimat trennen, kein ehrenvolles Amt nahm er in der Fremde an. 53 Jahre lang, bis zu seinem Tode 1798, blieb er der Bauernpfarrer.
Auf dem Kupferzeller Friedhof liegt er begraben. Sein schlichter Grabstein , der noch heute an ihn erinnert, trägt die Inschrift:
„Treu dem frühesten Geschäfte,
das einst die Sterblichen trieben
Lehrer und Landmann zugleich
bautest du Herzen und Feld.
Darum belohnet dich nun
die gütige Mutter, die Erde,
da du sie also geehrt
und ihre Kinder beglückt.
Andern gibt ihr Schoß nur toter Marmor
zum Denkmal,
dir sich verjüngende Au und
fröhliche Menschen darauf.“
Der Verfasser macht am Ende des vollständigen Textes folgendes Anmerkung;
„Unter Berücksichtigung von Aufzeichnungen von Oberl. H. Bräuninger, mit Bildern von G. Stepper, erzählt von H. Bostch.“ Einige Bilder wurden von R. Kammerer ergänzt.
Aus Pfarrer Mayers Schriften:
„Auch der Cartoffelanbau wurde ein Teil der Vermehrung und Unterhaltung unseres Wohlstandes. So unbekannt er vor wenigen Jahren noch war, für so unnötig man ihn ansah, — so einen wahren Ekel gegen die Cartoffelspeise unsere Leute hatten, sie sahen sie für einen Schweinefraß an und glaubten davon Bauchgrimmen zu bekommen; sie wussten gar nicht die Kartoffel zu benutzen.Da ich … auf einem öden, wüst gelegenen Felde einmal einen halben Morgen mit Kartoffeln bestecken ließ und anbaute, weil ich glaubte, er sei zu was anderem ganz und gar untauglich … trieben sie auf diesem Neurisse ein fettes, frech aufwachsendes Kraut, jeder Vorübergehende stand, wunderte sich …., doch erhielt ich eine sehr reiche Ernte, doch niemand war begierig, davon zu essen….Ein Freund in der weiten Ferne beschrieb mir ihr Nützliches, er sagte, wie man sie kochen, schälen, mit Salz, zerlassener Butter verspeisen könne…. da versuchte ich so bald und sogleich fast alle diese angegebenen Zubereitungen und da sie mir gelangen, so fuhr ich nicht nur das folgende Jahr mit dem Cartoffelbau fort, sondern ich trachtete auch diesen und jenen Neugierigen dazu zu bewegen, es gelang mir. Nach Verlauf weniger Jahre war kein Bauer, keiner mehr, der nur etwas Feld hatte, der nicht einen Teil davon auf den Cartoffelbau aussetzte und verwandte! Es war also eine wirkliche, sehr große Wohltat!“ (Kupferzell….1793) |
Der Verfasser macht am Ende des vollständigen Textes folgende Anmerkung;
„Unter Berücksichtigung von Aufzeichnungen von Ober. H. Bräuninger, mit Bildern von G. Stepper, erzählt von H. Botsch.“
Entstanden sein dürfte diese Erzählung von Hans Botsch um das Jahr 1960.
VERFASSER: Hans Botsch wurde am 1.6.1915 geboren. Er war Lehrer und Schulleiter in Künzelsau und von 1965 bis zum 21.05.1980 Leitender Schulamtsdirektor am Staatl. Schulamt Bad Mergentheim. Kurz nach seiner Pensionierung ist er am 11.06.1980 verstoben.