11 Rebbigshof

11 Rebbigshof – wo der Gips gestampft wurde

Rebbigshof

Hier befand sich einst eine der vielen Hohenloher Gipsmühlen, angetrieben mit dem Wasser eines Stausees, der immer wieder über ein Mühlrad abgelassen werden konnte. An vielen Hohenloher Getreidemühlen wurde einst auch ein Stampfwerk zur Gipsmehlgewinnung betrieben. Mayer empfahl auch den „Wercheltrog“ zur Zerkleinerung der Gipsbrocken; ein solcher ist noch in Döttingen zu sehen.

Hierzu die Gipsmühlenkarte von Manfred Goldbaum