12 Landschaft Gips

12 Ehemalige Gipsbrüche bei Waldenburg

Das Keuperland am Fuße der Waldenburger Berge ist reich an Gipsvorkommen. Mayer propagierte die Düngung der Felder mit Gips, was ihm bei der Nachwelt den Ehrennamen „Gipsapostel“ einbrachte.

Am Bahnhof Waldenburg, wo heute das Verwaltungsgebäude der Firma Wolf&Müller steht, war einst ein Gipsbruch, von Mayer in einer seiner Schriften erwähnt.

 

In dieser Zeit entstanden in der Region über 40 Gipsmühlen.

Stellen ehemaliger Gipsbrüche sind in der Landschaft als Gehölzgruppen zu erkennen.